endlich!

bald drei wochen des neuen jahres hab ich rumgedruckst, ob und weshalb und fuer wen einen blog schreiben. dabei wollte ich schon genau in dem moment, da ich durch das liebe vertraeumte profil der pasiphae entr`acte stoeberte, mich ebenso frei und froehlich meiner virtuellen umwelt anvertrauen koennen.

reichlich chaos und sprachliches durcheinander steht zu erwarten in den kommenden zeilen und monaten, glaube ich. werde ich hoffentlich dabei die wege anderer traumtaenzer kreuzen und mehr ueber deren geistige irrfahrten erfahren. in meinem kopf lassen sich jedenfalls neben dem ueblichen spuk noch so ein paar gedankenkobolde erahnen, die sich ein bisschen nach hauch von neuanfang, ersten schritten auf unbeschriebenem blog (welch verkacktes sprachliches bild) und scheuen, aber offenen erwartungsvollen augen anfuehlen, wennn sie so kichernd um die axone huschen.

die restlichen gedanken tun aber in bewaehrter manie, was sie mit den ehedem unbeschreiblich liebevoll scharfsinnig einfuehlsamen worten von judith holofernes sowieso am besten koennen:

ein gedanke beißt den andern ins genick,
wie andre tiere, wenn sie sich lieben
und tun, was sich nicht schickt.
mir ist schwindelig, will aussteigen,
gedanken sind arschgeigen,
nur lauter vielleicht und noch weniger bereit,
fuer einen moment zu schweigen.

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