Sonntag, 2. März 2008

blow winds blow

ist das schoen, ein kino direkt im haus zu haben, das zur spaetvorstellung auch immer schoen leer ist. und innen ists mit 1900 arabischen kleinstadtstraßen bemalt, so gemuetlich. the darjeeling limited ist ein umwerfend schoenes, liebevoll lustig vertraeumtes indienabenteuer und ich hab mir ueberlegt, dass ich am liebsten mit der besten freundin ein halbes jahr durch laechelnd india machen wuerde, schließlich ham sich auf meinem konto soviel tausend oecken versammelt und ein computer liegt doch nur rum.

Asien, sagen sie. Da könne man noch Menschlichkeit spüren, Tradition und Kultur und solche Dinge, die es bei uns so nicht mehr gibt. Die Menschen lächeln noch auf der Straße. Und dann diskutieren sie, wie lange das noch dem Fortschritt und der Verwestlichung standhalten wird und zerdrücken dabei ein, zwei gefühlte Krokodilstränen.

Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzaehlt werden.

dann wollt ich mich ja konzentrieren auf das was ich hier so tu und was mir altlasten psycho dreck an den fersen haengt und mich bisher noch in aller herren laender verfolgt hat. das was bereitet sich derweil kriegstrauma verschissen preussen heulend auf heute abends gustloff scheiße TV ereignis vor. und behauptet neuerdings, die zukunft aus der hand lesen zu koennen. junge, geh doch noch mal schnell bei kaisers und hol dem alten nen neuen frontallappen, 400 gramm, aber lass dich nicht wieder uebers ohr haun wie beim letzten.

heute morgen kirche verpennt ungewaschen jesuschip traubensaft tunken. mutter sang von der empore und vatern saß dort allein, waehrend ich bei der gemeinde unten. dann hab ich geschlafen wie stein und keinen erreicht, den ich anrufen wollte. immerhin, am mittwoch spielt dota ohne stadtpiraten und der bruder, so er nicht verpennt, kommt mit.

montag, 3.3.08.

frau m nahm sich zeit für mich, mein IQ stempelt mich zum geistigen außenseiter (0,5% meiner altersklasse sind statistisch klueger als ich). ich hab dem test gleich nicht getraut, aber da steckt ne referenz von 2500 leuten dahinter, nix zu machen. schwimmen war ich und hab mich extra mal nicht plattgemacht und mir sogar ne neue badehose gekauft. jetzt bin ich wuetend auf alles, das mir ein normales soziales umfeld verwehrt. also hauptsaechlich mich selbst. sauwuetend.

und ich habs immer noch nicht in den schaedel gekriegt, dass erstmal woerter der plural von wort ist, bis worte sowas wie ne sinntragende aneinanderreihung von wort beschreibt. au mann.

overshoot, undershoot. ich weiß nicht, was ich mit dieser hochbegabung soll. will sie wer haben?

Samstag, 1. März 2008

bobsession

ist das nicht sueß? openoffice streicht obsession als fehler an und verbesservorschlaegt bobsession! der duden scheints aber noch zu kennen, dunkel...

love light shine, let it shine, let it shine

ich hab eben versucht, mich bei yahpoo einzuloggen... und vorhin kam mir der gedanke, dass die nadel im scheißhaufen ein ziemlich masochistisches sprachliches bild ist.

von gedanklichen faekalitaeten zu meine tagtraeumen. ich kompensiere damit wirklich fehlendes, vor allem fehlerhaftes soziales umfeld, hauptsaechlich familie, das wurde heute wieder offensichtlich und ist wirklich bemerkenswert, wie das in frequenz und intensitaet mit schlechter sozialer atmosphaere korreliert, scheiß wissenschaftsvokabular. war wieder nicht mehr feierlich, was ich vorhin vor meinem entrueckt grinsenden auge an fiktiven situationen zusammenmischen musste, um mich einigermaßen geborgen zu fuehlen.

stoerfall von christa wolf ist eins der liebevoll lebensbejahendst scharfsinnig streichel sanft menschlichsten buecher, die ich seit langem in der hand gehabt habe (und gelesen). wirklich ein wacher geist, und nie und nimmer nicht zu gedanklich sprachlichen kompromissen bereit. schade, dass sie nie in die sphaere der nobelpreisaspiranten vordringen konnte, oder vielleicht auch gut so. hat mich im nachhinein an s denken lassen, die doch auch so gern saemlinge in den dreck streut, der sich muttererde schimpft. mein bild von frau wolf fuegt sich derweil zu einem immer umfassenderen.

dann lassen sie heute die unibuecherei wegen sturm (!) geschlossen, die faulen saecke, bin ich ganz umsonst hingelatscht. als wuerden die buecherei oder ihre mitarbeiter wegfliegen... ob sie die charité auch zulassen, und das kanzleramt?

gestern inner kneipe gewesen mit haufen lieber leute, aber irgendwie war ich muede und hab zum hundertsten mal die idee von inner kneipe froehlich sein nicht begriffen: es ist voll, stickig, laut, die leute rauchen nach wie vor wies ihnen passt und man muss leichten lockeren bloedsinn reden, den man selbst und der gegenueber unter elk, nein ulk, aber zu schoener verschreiber, verbucht, waehrend man sich ueberlegt ob man mit diesem gegenueber in geschlechtlichen kontakt treten moechte oder nicht. wie man dem dann das wiederrum suggeriert, da bin ich eh das sexuelle pendant von stumm. immerhin, in der ersten kneipe gabs roulade mit kloeßen und die koechin war mit 2,3 abstrichen, die wohl durch die astreine schminkkofferbrigade am set bedingt, original vom typ wie bei herr lehmann.

himmel grau, hirn graemt und schmeißt mit gundermann:

von jedem tag will ich was haben, das ich nicht vergesse:
ein lachen, ein sieg, eine traene, ein schlag in die fresse.

na, da muss der heute sich aber noch ranhalten... rueb

Donnerstag, 28. Februar 2008

non videre neque tamen videri...

...wie das kind, das sich beim versteckenspielen grinsend die augen zuhaelt. weil wir ja eigentlich gefunden werden wollen, aber wenigstens die spielidee nicht sabotieren, oder?

mich hat erstmal schoen die strassenbahn vom bordstein weggeklingelt, an dem ich hoffnungslos verloren in traeumen stand und ihr nahen verpeilte, sehr zur freude eines kleinen sueßen maedchens, das mich anlaechelte. ansprechen traute ich mich aber nicht, hatte auch nur 2 stationen zu fahren.

dort angekommen, hatte die buecherei wirklich die gesamte christa wolf bibliographie, bis auf das, was ich ausgeliehen, da. musste mich richtig bremsen... und nahm kassandra (endlich!) und der geteilte himmel mit. derweil wird frau wolf fuer mich immer mehr zu zu hause mit dem was sie denkt und schreibt. so vertraut wie die ersten geborgenen eindruecke, die mir dieser planet dazumal gewaehrt.

es gab spinat in der mensa und muecken auf dem sonnenbeschienenen s-bahnsteig zu hause und ich musste an die ostsee denken, waehrend ich unglaeubig versuchte, so einen jungmueck zu erlegen.

dann ein bild in der kategorie du siehst aus wie ich mich fuehle:
kamel

der besten freundin einen brief geschrieben, emails mit d hin und herschicken, und die freakshownauten in der s-bahn betrachtet (im kontrast ist eine gestorben an 2 teilen und flatratesaufen und eine wurde vergewaltigt) - mit viel hingabe versuchen die berliner ihren mitmenschen in der bahn das leben so unertraeglich wie moeglich zu gestalten.

KICK ASS FOR THE LORD! ich will auch ein zombiebaby...
braindead_baby ha ha...

eigentlich ein perfekter tag, wenn ich noch mit der v was koche auf den abend, nicht? doch!

Montag, 25. Februar 2008

frau b schaute ernst ueber ihre brille...

... und tippte flugs eine ueberweisung an den neurologen, denn sie hat ein bisschen angst, dass der soziale zug mal abgefahren ist irgendwann, und das wiederaufspringen ist hoellisch schwer. mein verschleppter virus ließ sie jedoch kalt. wenn sie auch sehr drastisch mit mir sprach, tat es doch gut, mal jemandem nicht egal zu sein, also konstruktiv.

gestern komische oper theseus, die gute medea hats wieder tragisch-trashig in die fresse gekriegt, waehrend soldaten und frauen moerder sind und die bionade in den buehnenmatsch flog.

theseus medea theseus1

kopfschmerz nicht alleinseinwoll sinnbrauch rumschlingern. muede ruebe

Sonntag, 24. Februar 2008

humankapitalistu spektraltraene

so. wieder ne skigruppe ueber die geistige buehne gebracht, liebe leute dabei. auch gleich verliebt zu anfang, als braeuchte es dazu mehr als einen augenaufschlag, 2 worte und ein geheimnisvolles laecheln.

vom kicker geflogen, sahnewetter gehabt, gut was beigebracht den anfaengerlein, irgendwie wohl erreicht, dass ich in guter erinnerung bleiben werde bei 1,2 leuten, mich mit der testosteronschleuder gezofft, gewonnen (ich tier) und das moerderspiel nicht richtig zum laufen gekriegt, gleich am ersten tag wieder rotzekrank geworden und irgendwie doch sone schoene woche gehabt, dass ich heute richtig traurig bin und mir vorhin eine traene in den mund glaufen ist (rechte gesichtshaelfte, weil kontralaterale seite emotionsaktiv?).

aber das quaentchen oberflaechlichkeit, welches noetig um sich auf skireise ergebnisorientiert zu verlieben, das fehlte wie ehedem. nu ja. leben liegt wieder brach und leer vor geistigem auge und will bestellt werden oder gefuellt, nur weiß ich nicht, ich weiß es nicht, die sonne scheint und es zieht und zerrt und zwackt und drueckt und wohin sagt man nicht und die quatschfreundinnen schreiben und denken wohl an mich und ich bade in der kneippsuppe, die mir mein skikurs vermacht, die waren wirklich lieb, wie sie sich immer brav aufgereiht und gewartet haben. so sueß, hingepurzelt, wieder aufgestanden. und zum schluss sogar schwarze pisten gefahren. und was hab ich mich gefreut, als sie mir ein kleines geschenkchen gaben...

dann wird das haus abgerissen, der schwule koch hat mich zum letzten mal umarmt und der noelende norbert zum letzten mal genoelt, wenn schatzen nicht ne neue huette auftreibt. schade, war son bissel wie familie, die leute, bist nämlich oa goanz braver, odder, sagte die eine, wirklich ruehrend, die leute da, wie sie mich von innen kennen und in erinnerung behalten haben ueber jahre, nur dass ihre menschlichkeit von der skiwelt amadé gruendlich ausgebeutet und wegbetoniert wird...

...weißer sand und ein verlorenes land und ein leben in gefahr,
weißer sand und die erinnerung daran, dass es einmal schoener war.

mal zu zeiten der d schreiben und horchen, was sie so von mir haelt. aber noch ne quatschfreundin aus verliebungssackzumachunfaehigkeit brauch ich echt nicht. haett der schwesternfreund nicht noch grundschulstyle nen zettel verzapft, verschmitzt trapsen hoerend wie toll wir zusammenpassen wuerden (der kuppler), mir waers auch wurscht. ham schließlich maedchen genauso nen mund zum aufmachen, wenn sie was wollen. und was soll ich da dranbleiben, kaempfen, fuer was und gegen wen, bloedsinn, entweder es funktioniert oder eben nicht. gerede gueldet nicht. aber wirklich sueß die d, nur irgendwie hilfts auch keinem, dem hinterher und vornewegzuningeln. skireise halt, gruppendynamik light. ist mein traumtaenzerisches tiefganghirn nicht ausgelegt dafuer. jedenfalls mal schaun, was die d so auf dem elektronischen postweg zu vermelden hat.

sonst soll ich mich schonen wollen, will aber eigentlich action machen, wies mich innerlich umtreibt schon wieder. burn-out. boa, bin ich krank. und ja, frau w, starke gefuehle erleben und geliebt werden. und nicht leer sein in mir drin. das waer mal was. mal schaun, wie lange ich mir son bauchgefuehl zurechtschummeln kann. kraechz krank kratzt der hals. und die sonne schreit nach mauerpark, schoene glueckliche menschen anschauen und thoughts traveln lassen. und time passen. und in die tiefstehende sonne gazen. dann schaukelt das leben vorbei wie kleine wellen in der abenddaemmerung, die sich auf orangem sand verlieren und nothing wirklich matters. wie im richtigen leben.

Freitag, 15. Februar 2008

a'dam summer love

It was one of these dull hot sleepy mornings when your body cries for sex beneath you but your head is just too tired to come up with any solution how to satisfy this need. It was 9:32 in the morning, precisely, and the sun was shining at the front sides of the neat and tiny brown-bricked Amsterdam houses right across the street, leaving irregular shady patches where lupine and oak trees were hiding the facades, their height slightly exceeding the roof level of these small terraced houses.

I stumbled out of my sleeping bag and, all dizzy, hurried to find the phone, which was ringing somewhere in the slightly untidy, but totally enlightened student living room. It was M’s mother. She wanted to inform him she and his father would be going on holidays this morning. After I told her he was staying at a friend’s house for the night and would not return before five in the afternoon, she even apologized for having called me.

I accepted that. I had to get up anyway and her call was a good reason for that. Slowly I realized the mood I was in apparently. An undefined shimmer of early morning summer sun hang in the room, though it couldn’t actually enter it at any point. With its cool, but already heating beams, that bleached the opposite window frames outside to a bright white and made the sky an entirely perfect light blue globe, the sun announced a hot and sweaty day over Amsterdam.

I went to the toilet. Thoughts travelled through my mind while I was sitting there, only dressed in underpants, which were torn down over my bent knees. In a cool and uncertainly rumouring way this young early august summer day caused a thrill in my stomach that consisted of hunger and the everlasting urge to explore, this sort of feeling that makes people run for miles, drives them mad and restless and creates this inner force of seeking out for, well, a new love. I looked down my belly. Entangled dark hair were scattered across my chest, around my button and converged to the black and curly fuzzy triangle between my thighs, which seemed to hide the cave of a sleeping animal, a foreign body, an uninvited guest.

Satisfying the hunger part of my stomach’s unease was relatively easy. Sunlight entered the kitchen through the big balcony door window and warmed my naked white skin with a first idea of the strength its burning source would come up with today. I didn’t know anything, and, what was worse, I felt I didn’t know anything. The world lay before me as open as can be, but instead of benefiting from this fortune and jumping in carefree, I felt tension and slight fear down my belly, lack of authority and unease, again.

Every time a summer day started like this I felt this unease of a young animal trying his first steps, only that I grew older and older every summer. I’d grow twenty-four the week after and still hadn’t found even a glimpse of clue what to do with my life. My first steps always ended in vicious circles of daily routine that needed another thrillingly piercing summer day to make me break out for another set of first steps.

People told me I was still young, but they had kept telling me for four years now without anything changing noticeably. I felt trapped within myself, trapped behind the mechanisms of illusion and daydreaming, trapped by the fear of being a personality, the fear of being at all, trapped. My head was humming again from all the confusion the early morning anxieties had caused it until now. I was as uncertain as ever when the last traces of sleepiness evaporated from my brains slowly revealing what I would have to use as my personality, as myself, basically, today. I would have to make the best out of it.

Donnerstag, 14. Februar 2008

kuhdamms burning oder das klo im geldhaufen suchen

mein erster IQ test war ein spaß... 2 stunden betreute gesellschaftsspiele und knobelaufgaben und 100 euros fuer frau m. ich glaub ich hab 95% planerfuellung abgeliefert. war aber nicht so schwer. dann im kino kabei anschauen, scheißfilm. nichtmal die berlinale pressekarte wollten sie akzeptieren.

danach pissen muessen und wegen ueberfuelltem kinoklo ins kadewe gegenueber, mein erster besuch. ogottowei. da muss ich die naechsten 500 jahre nicht mehr rein, es sei denn, irgendwer klemmt sich doch mal den benzinkanister untern arm... nette anektdote: meine mutti hoerte vor dem ding mal einen tweedsakko pfeife rauchenden briten schimpfen: oh these germans, they have TOO much money! worauf sie sich nur schwer verkneifen konnte hinzugehen und zu maulen: but not all, mister, not all!

dann meine neue skijacke! 29 (!) euros bei c&a. totaler preislicher undershoot verglichen mit meiner ersten liebe... die war genau 23 (!) mal so teuer wie meine jetzige, die mit abstrichen das gleiche kann und nicht so toll aussieht. ob sich dieses phaenomen auch auf meine nichtvorhandene zukuenftige freundin uebertragen wird?

dann total viele tiefgruendige gedanken unterwegs, die alle wirklich schoene beitraege abliefern wuerden... ich sollte die wirklich stets an ort und stelle aufschreiben... und wieder mal nen valentinstag allein verbracht, was geht mir dieses aufgepfropfte kitschkaufdatum am a vorbei... aber so allein ist auch nicht das gelbe vom ei.

nuancen von gruen (christa wolf) enthielt paar schoene stellen:

gruen
mecklenburg traeumen mit lichtmaedel

| Ich - jenes Ich, das
sich zum Zweck des Nachdenkens
von mir abzuspalten pflegt -, ich habe
mich sehr komisch gefunden, in der
Lücke zwischen den Holunderbüschen
stehend, nochmal und nochmal den
Ausblick über das grüne Getreidefeld,
wie es da in großen Wellen zum See
hin abläuft, in mich aufnehmend, ein
Bild, nach dem ich süchtig werden
könnte, und mich fragend: Was will
der Mensch. Ich, lieber Bruder, habe
mir gedacht: Der Mensch will starke
Gefühle erleben, und er will geliebt
werden. Punktum.

das erklaert doch schonmal die haelfte des bloedsinns, den ich taeglich treibe... und ich will auch son haus in mecklenburg! rueb

Mittwoch, 13. Februar 2008

e

ist das komisch, wenn man sich mit dem frischen exfreund von dem maedchen, wegen dem sich mein magen von innen peelt, so gut versteht und sich dann gar nicht traut auch nur nen halben seitenblick an sie zu senden, in dem mehr als ausdruckslosigkeit steht. hilfe, hormone in der luft, fruehlingssonne ueberall, oweiowei...

aber den exfreund mag ich wirklich, so ein lieber kerl. nichtdurchseh aber wohlfuehl allenalleserzaehlenwoll hoehenflug stimmung...

abtoern demnaechst? oder verliebung? chaos rulez!

jippie!

letzte klausur der selbstprognose nach bestanden, ohne was wissen, lernen und so... mit abschreiben, rechenwege zu logischem ergebnis bringen ohne recht zu wissen was da rechnen, ohne fruehstueck bei kumpel gegenueber von uni gepennt, einfach aufgestanden, rueber gewatschelt und ab dafuer... so loesen sich doch probleme immer noch am besten, unterstuetzt von gut nem bissel adrenalin (das mit dem fight or flight...).

jetzt bin ich froh und warte, was der tag aus sich machen laesst... komisch, wie einfach das leben ist wenn man was zu tun hat mit belohnungseffekt...

manchmal hege ich den verdacht, mein hirn haette das alles schon intus und weigert sich deswegen, mehr zu lernen; ueberrascht mich dann im entscheidenden moment, indem es zugriff auf wissensbaeume erlaubt, die sonst gesperrt sind. die sau...

und mich doch wieder voll ueber kommilitonen wiedersehen gefreut, die sich auch ueber mich. die letzten diplomsaurier sind doch ganz coole leute... aussterben schweißt zusammen!

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