Dienstag, 12. Februar 2008

hrmpf.

schon wieder nen beitrag unfreiwillig geloescht. ging um meine widerspenstigen haare, den endorphinabtoern von vorgestern, der mir wieder vor augen fuehrte, wie krass heroin sein kann, wenn koerpereigenes opiat schon so reinhaut, dass es der beste freundin wieder einen heulmeckerbrief bescherte, der sich gewaschen hat (tschuldigung).

lernen kann ich schon gar nicht mehr und morgen fall ich durch, mir auch egal.

dann hab ich gestern wieder an m aus den staaten gedacht, die crazy fucking glbt spermagespendete bitch, die ich/ sie mich/ wir uns diamant im scheißhaufen in barca auflasen und 2 captain navigator totally absolutely weird wochen miteinander verbrachten, ich kam mir vor wie homo faber alive und sie kannte nichtmal das buch.

m. tochter von 2 juedischen lesben, die mit 13 bewerbungsessays fuer ne schule namens leadership high schrieb, angenommen wurde und wegen moralischer bedenken lieber auf ne schriftstellerschule ging. in der san franciscoer punkerszene hing, mit 17 fuer die zeitung ueber bushwahlen schrieb, in der glbt bewegung demos und aktionen organisieren half, auf weißes haus austausch nach havanna fuhr und mit 18 auf weltreise ging, um ueber st. petersburg, jerusalem, wo sie sich mit der russenmafia stritt, die westbanks, wo sie fuer ism in nem palidorf wohnte in dem dreckigsten squat el teatro in barcelona abzusteigen, wo ich meine sinnlosen tage vergammelte, was durch ihre show, die mir offenbarte, was vor 4 jahren schon alles gegangen waere, nicht eben angenehmer wurde.

immer mit nem lets just totally do it! auf den lippen... gings nach granada, meine erste nacht auf der straße, dann nach beneficio, wo ich ihr wirklich aus dem weg gehen musste, weil sowas von verliebt und sie das nicht wollte, sich auf der reise binden. heulte mir auf der alhambra die ohren voll, dass ihr freund sich nicht mehr meldet. bei allem ohwiefrei gereise braucht man doch nen starken geistigen anker namens zu hause...

honesty circle. revelations auf 1500 metern und mandeln unter den baeumen futtern. ans mittelmeer trampen. talking sticks passen. brot backen. ferreterias suchen um poys zu basteln. girlfriend mit hippybus an der strasse auflesen. im halbschlaf schlafsack aneinanderkuscheln, ohne es zu wollen, und sich am morgen dafuer schaemen. captain und navigator sein. gluecklich sein, ohne es zu merken.

ich ging dann eines morgens weg ohne tschuess zu sagen (you should have woken me up...) und war deprimiert, regen in tegel und alles scheiße daheim. sie hielt es (meinte sie) keinen tag laenger ohne mich in spanien, also machte sie nach marokko und meldete sich nicht mehr.

ich nun auch auf israel getrimmt, ließ mich zu nem thailand urlaub ueberreden. wo schicksal gott oder kosmische schwingung sie und mich in einer popelkleinen bucht auf einer popelkleinen insel zeitgleich 1 woche lang deponierte, weil so unausgesprochene dinge nicht im kosmischen raum stehenbleiben duerfen. waehrend sie eine woche lang tauchte und ich eine woche lang alles zum kotzen fand, rannten wir also eine woche lang aneinander vorbei.

eine stunde bevor ihr jeep fuhr rannten wir uns in die arme. am strand. in einer 200m breiten bucht am anderen ende der welt. teilten diese stunde menschenglueck, ohne augen und ohren fuer irgendwas anderes zu haben als uns. wir waren maerchenfiguren in unserer eigenen geschichte. geschichten erfanden wir auch immer, wenn wir unter sternenhimmel die serpentinenstraße nach beneficio hochwatschelten. oder an irgendeiner gottverlassenen straßenecke standen. eigentlich dachten wir nur in geschichten. weil wir vor den werteorientierten anspruechen an unsere armen geister davonrannten.

aber in der einen stunde am strand, wo sie aus dem nichts auf mich draufgepsungen kam, da spuerten wir irgendwie, dass uns etwas verband, dessen großartigkeit mit kleinen menschenworten nicht zu fassen ist, weswegen wir auch nur andaechtig fluesternd dummes zeug faselten und uns bei den haenden hielten. ueberrascht war ich darueber, wie leicht es mir fiel, sie gehen zu lassen. sternenstaub. fluff, weg ist er wieder.

sie hatte nun ein jahr frei von ihren politisch debilen landsleuten und wurde schließlich todtraurig vonnem luxuskitschigen college geschluckt. na und ich war ja nie wirklich weg aus der HU verdummungsmaschine.

jedenfalls muss ich immer wieder denken an m. und wuerd gern mal was lesen, das sie schreibt. irgendwie sind gedanken an m auch nur wegrennerei von hier und jetzt. irgendwie aergerts mich aber doch, dass ich ablehnte, mit ihr in den irak zu fahren... just to see how it is... irgendwie sind das vielleicht die dinge, die in meinem armen hirn haengenbleiben werden, wenn ich mal alt bin.

m m

Sonntag, 10. Februar 2008

und ich habe mich verliebt...

in eine jacke !!! buhuhu, 660 euros, rawaeh!

i bi wieda hie!

o wei... eine woche familienurlaub... erstmal war ich rotzekrank. mit fieberschuettelkaltwarm kopfschmerz uebel blutrotz taumel unruhigschlaf und so. 2 tage spaeter aufm snowboard gestanden. nochmal drei tage spaeter mit langlaeufern auf die schneekoppe gerannt. die kraftvoll oekonomische schoenheit des skatingschritts. 95 prozent muskelbeanspruchung. klare luft, verwehte tannen. ruhe. und schnee, der jedes geraeusch schluckt. vergiss das riesengebige, aber der kamm ist einmalig. schneekoppe lag wolkenlos wogenhoch ueber dem besonnten winterpolen und rief ich bin der koenig der welt, was man ihr im vgl. zu kitschigem hollywood auch glaubt.

snezka_kamm
schneekoppe kamm

oben gabs warme blicke und heißes bier, das nach 500 metern bergauf schon wieder raus war ausm system. und die scorpions rudis rockgitarre i'm still loving you oberrefrain, wieder genau als ich reinkam. da fiel mir ein, warum die in osteuropa stadien fuellen und hier keiner mehr weiß, dass die noch spielen; und was timbaland der westlichen welt an emotion aus der musik nimmt, auf dass man stilvoll sein geld huete; und dass man im osten noch traeumt und laechelt, bis endlich auf euro umgestellt wird. verratzte hinterwelt vor dem großen sturm. endorphine deluxe und auf dem letzten langen atem 9 kilometer ins tal gerannt, sunset, nebelfluss und dunkelheit und ein tschechien, das seine urspruenglichkeit vorsichtshalber auf die berggipfel auslagert.

rueckfahrt durch polen. es scheint als koenne man da menschen in ihrer urspruenglichen lebensform antreffen. aber was denkt man nicht alles, wenn man durch ein land rauscht, ueber dem die sonne tief steht?

gestern abend noch im kino nur fuer mich rocky horror picture show in originalfassung. wie geil! und s hat geschrieben, weil die mieze angekommen ist, was ihr schon einen kleinen blick hinter ihre geheimnisvolle gedankenkulisse wert war. kluges maedchen, das da gemuese pflanzt und ziegen melkt. und abhandlungen schickt, warum man in b nicht leben kann. jetzt weiß ich schon wieder nicht weiter. die sonne scheint, mittwoch ist allerletzte klausur und das leben ist großartig. nur was draus machen?

hilfe! es kribbelt am bauch...

Donnerstag, 31. Januar 2008

relief

son bissel ham sich die wolken in meinem hirn verzogen. nach kalter schlaefendusche auf der toilette und kamillentee im cafe und wirklich, ich hab das maedchen angesprochen! die war voll ueberrascht und schuechtern und wusste gar nicht, was sie sagen sollte und kriegte noch raus, dass sie zwar vergeben ist, aber gern mal was trinkt mit mir. und eine voll liebe ruhige stimme hatte sie und son graues flauschiges pulloverkleid an und wir ham uns beide voll angestrahlt. so einfach.

wenn ich dann heut abend noch schoen schwimmen gehe hab ich gute chancen, dass mein kopf wieder ein bisschen nachtsichtiger mit sich wird. hoffentlich.

curro, cucurri, cursus

autsch. was mach ich eigentlich hier? mein kopf brennt frontal-zentral und ich kann mich auf nichts konzentrieren außer die ewigen fragen die in mir nochmal alles kaputtkriegen. warum sitz ich inner bibliothek wo jeder fleißig ist und sich auf das konzentrieren kann was er sich vor seine verschissenen augen haelt und warum kann ich das nicht?

und was triggert diesen scheiß? einsamkeit? warum bring ichs nicht, mal ein maedchen zu fragen ob sie mit mir nen tee trinkt, wenn sie schon die ganze zeit rueberschaut? warum hab ich die halbe nacht wieder in irgendnem zwischentraumwachen zustand rumgelegen, ne nichtangesprochene freundin im arm und die welt gerettet? warum waer mir beim mittagessen fast schlecht geworden? und was sollen diese krassen kopfschmerzen? soll ich jetzt pillen fressen gegen hirn, antihirnpillen? und neurotransmitter untersuchen lassen und was?

warum krieg ichs nicht hin einfach mal bei mir zu bleiben mit meinen gedanken und mich ernstzunehmen? das tut alles weh und reicht wohl bald nichtmal mehr zum stern, der die welt verachtet. ausgebrannt, oder ausgelaufen, je nachdem. autsch.

Mittwoch, 30. Januar 2008

zwitscher

sitz grad am rechner in der charite und vor dem offenen fenster zwitschern voegelchen. es ist schon dunkel draußen und in mir grummelts. ob das schon der fruehling ist?

wie im film

hab im cafe ein paar blicke mit ner sueßen kleinen studentin getauscht. dann traeumend in die stadt gefahren. dachte schon gar nicht mehr daran, da ploetzlich 'die fahrscheine ma biddae'. hab noch versucht wegzukommen, aber nix, sauwuetend war ich und aus meinen kuscheltraeumen gerissen. bvg ist scheiße. dann schrieb eine aus der grundschule, die ich neulich im studivz aufgegabelt, sie sei an einem HIT (hirntumor) erkrankt und kriege jetzt chemo. da merk ich mal wie guts mir eigentlich geht. nicht dass ich weniger wuetend waere jetzt...

Dienstag, 29. Januar 2008

jaqueline, mach die affenmusik aus, aber sofort!

ich bin grad traurig. hab bald ne stunde geschrieben und mit ctrl r ausversehen alles geloescht. hab mir solche muehe gegeben dabei, hab erzaehlt von dem kuschel wintermantel strumpfhose maedchen, das mit ihrer kleinen kamera bilder am rand der linken demo machte, auf der ich wider willen auf dem weg zur uni haengengeblieben bin heute, weil die szene mich wieder in ihren bann zog. es war dunkel auf dem alex und das maedchen hatte glasklare leuchtende dunkeltuerkise edelsteinaugen. etwa so:

tuerkis

dann hab ich ueber unserer familie ossihaftigkeit geschrieben, die sich beim gestern go trabi go schauen offenbarte. hab ich mich jahrelang so angestrengt in test-the-westland klarzukommen, aber offensichtlich gehoer nunmal zu den nacktbader lieb trottel status verpeiler alles selbst reparierer chaoten ossis. ruehrend, wie mein vater sich menschliche anwandlungen erlaubte beim film, freude gar und etwas naehe zu seiner angetrauten allesausbadenmuesserin. und traurig, dass er das in der Gegenwart nicht hinkriegt. und dumm, dass ich auf so ostalgie mehr in mir spuere als wenn ich so draußen rumrenne. als waere irgendwas besser gewesen in dem damals, das ich gerade mal 6 jahre aus der froschperspektive erlebt habe.

was ich sonst noch geschrieben ging glaubich um mein verhaeltnis zu meinen potentiell hochbegabten quatschfreundinnen und um e, in die ich ueber alles verliebt bin, seit ich sie zum ersten mal sehe. die hat sich von ihrem freund getrennt und ich fuehlte mich, als ichs hoerte, mulmig wie eine frisch aufgebruehte teekanne von innen. nur dass ich besser einsehe, dass sie sich selbst nach bauchgefuehl in der welt herumverliebt, wobei sie wahrscheinlich mit totalem ueberangebot konfrontiert ist.

vorhin hat meine mutter die haende auf mich draufgelegt und ich bin vor erschoepfung eingeschlafen. sueß fand sie das. und toll, dass sie spuert wie ich ihr rejki, oder so, annehme.

ich weiß nur, wie ich eingedusselt bin und sie dabei irgendwas fragen wollte. rueb

Montag, 28. Januar 2008

ober allen ueber, unter allen auf

frau m war toll. hat sich gefuehlte 2 stunden fuer mich genommen und ziemlich verstaendnisvoll und geistesgegenwaertig gewirkt, aber auch ihren punkt klar gemacht: sie ist keine therapeutin. und kostet 50 eus pro stunde, was fuer mich verratzten studi allerhand ist. aber andere druecken sich das geld taeglich in die vene oder verfeirns ueber nacht. und wenn die therapie was bringt, die ja keine ist, ist das geld auf jeden fall gut angelegt.

neues buch: alles fuer den kater von eva berberich. lieb, aber teils etwas zu blauaeugig krampfidyllisch.

und ich kanns noch:

morgens frueh um sechs kommt die kleine hex.
morgens frueh um sieben schaelt sie gelbe rueben (!).
morgens frueh um acht wird kaffee gemacht.
morgens frueh um neun geht sie in die scheun.
morgens frueh um zehn hackt sie [?] spaen.
feuert an um elf, kocht dann bis um zwoelf,
spinnebein und frosch und fisch, hurtig kinder, kommt zu tisch!

weltliteratur, mindestens.

warten auf sonnenschein

au mann. mein hirn spuckt heute, das ich eigentlich schlafend verbracht habe, nix brauchbares aus. die elektrolyte. dabei hab ich gar nix getrunken gestern. bleibt mir nur, mit letzter kraft alle deppen meiner gedankenwelt zu verweisen, deren geheucheltem selbstbewusstsein an solchen tagen meine natuerliche bewunderung gilt. und zu warten bis hirn wieder funzt. wahrscheinlich waer die beste kur, nicht allein einzuschlafen und aufzuwachen. die gibts aber nicht mal auf rezept, mal abgesehen davon, dass die apotheken sonntag nacht zu ham. mal sehen, was schaedel morgen so brummt.

Samstag, 26. Januar 2008

l'oreal-unesco und fremdbestimmter frischer wind

ich stell das mal so hin, damit das so dahingestellt ist: meine frischbackene chefin, die p, ist traegerin des mit 20000 oecken dotierten l'oreal-unescofoerderpreises! wobei man erwaehnen sollte, dass den auffallend gutaussehend aufstrebende jungforscherinnen gewannen, was man so googlet. fraege sich nur, wie diese sagenhafte stiftungskommbi zustande kam und ob nun l'oreal, koerper oder unesco, geistesangelegenheiten die dotierung bedingten. begossen wurde das ganze dann sicher mit vodka red bull, um beides wieder in einklang zu bringen. aber allem spott zum trotz ist die p schon ein verdammt kluges koepfchen, nicht nur was ihr fach angeht. und eben huebsch. weswegen ich da wahrscheinlich gelandet bin. hormonsauerei.

dann schrieb gestern heute nacht die phae!!! hab ich eigentlich nicht mehr erwartet, nachdem ich ihr doch einiges an argzu persoenlichem zeugs in die inbox geballert hatte. ueberwaeltigend liebe zeilen. trau mich fast gar nicht zu antworten, weil das immer so ueberstuerzt und aufdringlich kommt und man soviel falsch verstehen kann am anderen ende der leitung. aber da kann ich einfach nicht an mich halten. wie kleine kinder mit weihnachtsgeschenke aufreißen... ratz fatz, zeile um zeile.

dann frag ich mich, ob die katze schon in den flieger gestiegen ist?

und erwisch mich schon wieder beim ueber alle lieben leute außer mich selbst reflektieren. grmpf.

gestern noch bei der lieben v essen, ohne raum und zeit fuer was persoenliches gefunden zu haben, nachholbedarf. von der v wird wohl auch noch zu reden sein. dann (ENDLICH) mal ins rosi's geschafft. mit dem ueblichen staedtischen tanzengehjetlag um 3:30 aufgeschlagen.

wie meinte doch herr doeblin?

...hundekaelte, naechstes jahr, 1929, wirds noch schlimmer... oder in dem fall, ...herrgottsfruehe, morgen, sonntag, wirds noch schlimmer...

erst kigapartyabend mit lesung, liedermacherin (!) und konzert, und dann BERGHAIN!!! zum zweiten mal in meinem leben steht der mindestens krasseste club in nordeutschland auf dem programm! danach kann ich gleich zu 10:30 an die charite fahren, messung machen. weiß ich auch langsam, wo die hier alle ihre augenringe herham und weswegen jeden tag 3 liter kaffee vernichten.

und mit nur 5,5 stunden schlaf hab ich echt gute laune, was sich sogar auf meine eltern uebertrug. waehrend ein lauer fruehlingsorkan mir den dreck ins gesicht blies auf dem weg zur bib und jemand das rosa fahrrad am bhf gklaut hat. sone scheiße, wird das wieder mecker geben.

morgen mehr von einer noch viel uebernaechtigteren ruebe!

Freitag, 25. Januar 2008

leergeschriem

au backe hab ich die letzten tage meiner endlich wieder zweihaendig tippenden besten freundin geschrieben. bestimmt nen meter email oder so. kam nur so aus mir raus gesprudelt. blieben gar keine gedanken mehr fuer den blog. bin auch schon wieder arg fremdfixiert und weit weg von der eigenen inneren linie, auf die ich ja mal horchen wollte. verflixt.

aber immerhin montag ein unverb. vorgespraech mit ner hochbegabte beratenden psychologin. und wenn die mir in der neuen arbeitsgruppe bissel helfen, kann ich den datensatz auch schnell verarbeiten und evtl. mal noch paar (interessante) dinge anschauen. muss ich aber echt mal wissen ob ich sowas fuer mich mache oder weil ich in die cheffin verliebt bin.

dann ist die katze gestern auf die reise gegangen, luftpost nach frankreich. viel glueck, kleine mieze! tut tatsaechlich gut, die tage wieder mit inhalten zu fuellen, die vor der werteorientierten welt was gelten. auch wenn ich wahrscheinlich bald wieder unsicher werde, ob das nun mir oder der welt hilft. nu ja. muss wohl noch einigen dreck vor der eigenen tuer kehren, bis ich mal klar sehe, was ich eigentlich tu. aber an sonem sonnigen endjanuaerlichen fruehlingstag wie heute kann mich das alles gar nicht stoeren...

Zufallsbild

moehrenumarmung

User Status

Du bist nicht angemeldet.

stats


bild
freunde
fusion
hit the road
liebes tagebuch
life
politik
schoenes
sex
tiefes
ton
untiefes
wort
zynisches
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development