Freitag, 6. Juni 2008

fuer meinen onkel

ein lied

Donnerstag, 5. Juni 2008

training

ich will heute beachen gehen - ja, und tolle leute treffen - ja, und mir ne kurze hose kaufen - ja, und vorher noch was lernen - ja, und mir nen pruefungsterminplan machen - ja, und mich konzentrieren - ja, und bei der buecherei nach meinem usb stick fragen - ja, und in der sonne liegen - ja, und huebsche maedchen ansprechen - ja, und mich freuen - ja, und mich ernstnehmen - ja, und lachend bahn fahren - ja, und ...

kinder sind keine apfelbaeume!

das ist mir heute morgen mal so aufgefallen waehrend der kehllautproduktion im schrebergarten.

und das hier wollte ich wirklich mal loswerden: die und aber doch ja nein nicht geschichte. das kommt irgendwie aus der theaterschule, ein kreativitaetsaufwaermspiel. und wenn man im alltag mal genau hinhoert, findet man die entsprechenden typen auch wirklich, dann freu ich mich immer, als haette ich was verstanden von den menschen.

das geht so: zwei, drei leute stecken koepfe zusammen und sprechen schnell, ohne viel nachzudenken...

erstens: NEIN, ABER. lass uns obst pfluecken - nein, aber auf den baum klettern - nein, aber weglaufen - nein, aber ein haus bauen - nein, aber ...

zwotens: JA, ABER. lass uns eier braten - ja, aber ohne eier - ja, aber mit gewuerzen - ja, aber ohne die scharfen - ja, aber mit ganz viel oel - ja, aber nicht zu fett - ja, aber ...

drittens, die koenigsklasse: JA, UND. lass uns quartett spielen - ja, und alle gewinnen - ja, und danach gehen wir baden - ja, und dann kaufen wir eis - ja, und dann gehen wir ins kino - ja, und ...

es ist geil. man kann soviel ueber jemanden herausfinden anhand dessen, wie ersiees mit fremden vorschlaegen umgeht. im herbst wollte ja, und bei mir gar nicht klappen. einfach wie blockiert. stattdessen kamen mir bei nein, aber tausend ideen, das sprudelte nur so und ich merkte, dass ich auf andere gar nicht eingehen will. komisch. ich kenne menschen, die sind irgendwo zwischen erstens und nulltens: NEIN, UND. man muesste mal schauen, wie das mit dem befriedigungsgefuehl aus zwischenmenschlichen beziehungen korreliert (hach, die psychos...).

ja, und wie krieg ich jetzt die kurve zu den apfelbaeumen? pff, ich glaub ich fahr geradeaus...

Mittwoch, 4. Juni 2008

ich hatte

schon fast vergessen, wie das ist, vom geheule meiner mutter aufzuwachen. am sonntag ist ihr bruder gestorben, mein onkel. mit 58, herzinfarkt. bumm, aus, ueberarbeitet. er spielte gitarre und war bis zu letzt innen drin ein hippy, da bin ich mir sicher. fuer die kohle hats ihn zerlegt. und es zeigt mir immer mehr, wie weit sich unsere familie entfremdet hat: ich spuere da nur so ein grummeln, wo trauer sein sollte. schließlich war er die einzige maennliche person, die mir in dieser familie zum vorbild gereichen konnte. und einer, mit dem ich sprechen konnte, ohne etwas zu sagen.

hm. stress. wo ist der nutzen? und warum bin ich vier jahre studium am anschlag ueber die bahnhoefe gerannt, immer aus angst zu spaet zu sein oder zu versagen? angst, wohl.

mein USB stick ist weg und damit einige kapitel meines buches. damit war gestern der tag, um den resetknopf des lebens zu druecken. nur dass es ohne geliefert wird. geht halt immer so weiter und weiter und weiter.

ich bin mal wieder ernuechtert - enttaeuscht. vor der hand liebe menschen haben dahinter kein problem, einen halben meter neben mir sex zu haben und dabei jemanden zu betruegen, den ich mag. zeit, den sozialen besen zu schwingen und dieses erniedrigende ungeziefer meiner gedanken zu verweisen.

4x 50 lagen einschwimmen
4x 200 kraul technik
6x 50 delphin technik 100 ruecken
100 ausschwimmen

und ich hab das erste schultertattoo gesehen, das ich als passend und schoen empfand: eine hellblaue welle, die sich ueber die schulter des herrn auf den brustmuskel zog, sehr dezent. wenn die erzaehlen koennte, die welle.

The_Great_Wave_off_Kanagawa

Montag, 2. Juni 2008

egal im positiven sinne

rueb: soll ich deinen rucksack tragen?
s: ist mir egal.
rueb: wie egal? der ist doch sauschwer.
s: na so egal eben. ich trag ihn ja schon die ganze zeit.
rueb: soll ich ihn nun tragen oder nicht?
s: ist mir egal. egal im positiven sinne.
rueb: das versteh ich wieder nicht?
s: na wenn du ihn unbedingt tragen willst ist es gut fuer mich. aber wenn nicht ist es auch gut fuer mich, eben egal. verstehst du?
rueb: nein, aber is auch egal.

unter uns

d (LE): ich hab da oein moeudschen kenngelernt, die is so schoeun.
rueb (B): aha.
d: aber moensch, noe oey, die is vom andern ufor!
rueb: und nu?
d: na moensch, das is doch schoeiße. was solschn da mochn?
rueb: schwimmn.
d: schwimm, joa, halts mauel altor.

zeitzeugen tv

seit ich zum ersten mal ueber das traurige zeugnis dieser verkackten existenz gestolpert bin, trage ich das beduerfnis in mir, seinen schrei zu kommentieren.

wohlan.

der mann ist traurig und allein und wenn die maedchen im ort getrunken haben, kommen sie zu ihm, um sich durchf* zu lassen. das behauptet er wenigstens. schon dumm, wenn man ueberall erzaehlt, man habe den groeßten, und dann damit benutzt wird? nicht, dass es ihm missfiele, gar selbstlos das laeufige weib zu bestuecken, das ihm dummgrinsend auf die couch stolpert, wenn es auf abenteuersuche ist.

denn er weiß, die nutten sind raffiniert. zu was es aber normalweibes abseits der zuechtigen keuschheit treibt, die ihr das leben auferlegt: an seinem unterleib kulminiert die sexuelle frustration der zu virtueller unnahbarkeit verdammten besseren haelfte der menschenheit.

glaubt man seinem aeußeren und seiner verrohten sprache, kursiert von ihm ein anstaendiger fundus anzueglichen bildmaterials. irgendwo im suendenpfuhl muss ihm abhanden gekommen sein, was er dann an anderer stelle vermisste: die liebe (oho) oder nähe (aha) oder was menschen sonst so im geiste verbindet (ach ja). vielleicht auch der geist selbst oder die schoenheit oder das gefuehl. diagnose: ueberf*t.

mit der romantik von geklopftem kotelett zeichnet er ein ernuechterndes bild des breitensexualverstaendnisses unserer gesellschaft. ob er sich dessen zwischen den faekalwoertern bewusst ist, wen kuemmerts? jede wahrheit braucht einen dummen, der sie ausspricht. in dem fall mit einer fast professionell leidenden mimik gestik und denkbar daemlicher argumentation.

maenner wie frauen schimpf schand und erroetend ereifernd zerreden die traurige maer: allein, wir kommen nicht vorbei an seinen worten. was er sagt trifft dahin, wo man laechelnd zahlt und gerne schweigt.

vergebens schreien die einen: kult! und die anderen schnippen beleidigt die nase. nicht fanartikel noch das unausgesprochene ressentiment der verfechter eines arbeitsfriedens, der solange wirkt, wie ihn keiner beim vornamen nennt; kein noch so fein gesponnener mechanismus der milden gesellschaftlichen aechtung oder resignation vermag das einmal getane wort zu schwaechen: bam-ba-bam bam!

graesslich steht seine klage in die hochglanz medienlandschaft einer der menschlichkeit entwoehnten zivilisation. ganz opfer seiner eigenen profanitaet kann er nicht einmal leiden, denn, wunder der endokrinologie, er muss es lieben, sein leben zwischen kamera und couch. und er kann nicht einmal klagen, er muss schimpfen, grinsen, luegen und - imponieren, rohrspatz an der kolibritraenke, immer um den heißen brei herum, ohne ein einziges mal von seiner sueße zu kosten, stuemper und banause der liebeskunst.

arm ist er in seinem schoenen koerper und kalt unter seiner verkauften seele. zynisch genug, dass die verbloedete masse ihn lobt und begehrt, seine sprüche lernt und ihn den philosophen heißt, der es sagt, wie es ist. er wollte geliebt werden und wird nun vergöttert, verspottet, benutzt wie zuvor. man wird entgegnen, er sei inszeniert; waere er es, es waere sein glueck. doch mit der wahrheit aus zehn minuten oralejakulation, deren sekret von seelenschmerzen trieft, was machte den unterschied? was waere noch wirklich auf dem gipfel der gefuehlslosigkeit?

arm wird er bleiben und einsam und klein. tantalus lacht, denn ihm ließ man die sinne; die trauben enthielt man ihm vor. die grausamen goetter aber peitschen seine geschundene seele zu immer neuer extase, ein hoellenhund am anschlag, der sich an der eigenen primitivitaet verbeißt, waehrend die frauen danaiden ihm die drei schwaenze lutschen, bis er gar nichts mehr spürt.

Freitag, 30. Mai 2008

wort des gestrigen tages

lebensappetitlich

entstanden, weil die elbi und ich nicht wussten, ob das nun lebenshungrig oder durstig heißt. hab ich schon gesagt, dass ich auf lebensappetitliche maedchen stehe?

wenn man nicht alles aufschreibt

gestern hatte ich so ein schoenes wort des tages. heute ist es weg. wahrscheinlich, weil es ein neuer tag ist. sowas. aber der ist dafuer gut! und wie...

so. wo soll ich anfangen? erstmal geht es mir sehr gut und ich lerne langsam, wie ich auch aus gegenteiliger annahme solches befinden herstellen kann.

dann ist meine 7jaehrige und damit laengste beziehung zu einem außerfamiliaeren wesen mir nichts dir nichts zu ende gegangen: in einem kreuzberger hinterhof war ersiees einfach weg und ließ nichtmal ein zerlegtes fahrradschloss zurueck. ich war sprach und fassungslos und die sonne schon so hoch am postpartyhimmel, dass ich nicht mal sauer sein konnte. selbst nicht, als ich die halbstuendig dahindallernde U1 um eine minute verpasste und auf den samtpfoten durch den morgendlich verkaterten kreuzberg stiefelte. der schul- und fahrradfreund wurde zeuge des infernos und versprach schnelle abhilfe. denn man wisse: ohne freundin kann man berlin vielleicht leben, aber niemals ohne rad! (ich fuehl mich so nackt)

dann braucht der mensch geschichten, kann man sich aufn kopp stelln und mit die beene wackeln. deswegen kann ich auch nicht einfach mal ne frau ansprechen und ihr meine nummer geben, nein, ich spreche sie an und gehe einfach so, watzlawicks ungluecksaspiratintablette uswusf. und was fuer ne frau: haselnussbraune haut, schwarze lange wellige haare und augen so groß und hellblau... da legts dich schonmal platt auf die fresse, ohne ein wort gewechselt zu haben.

husky_eyes

die worte wurden natuerlich von riesigen extraweißen schneidezaehnen geformt. weiterhin trug die erscheinung verblichenes braunes goatop und -rock und wildlederkrempenstiefel und ein backpack mit nem buddhabildchen draufgenaeht. da stand sie also wieder vor mir, die wilde weite welt und in mir alle vorsaetze, ein gediegenes leben zu starten, zum teufel. die wilde weite welt kommt aus israel und workundtravelt seit 4 jahren durch die kante, suedamuerka und california, preferably.

ich ihr erklaert, wie man ne fahrkarte kauft, dann tschueß sagen: mit hand geben und finger ganz langsam auseinandergleiten lassen. dann treu und doof zu frau m getingelt, die mir riet, unternehmensberater, wissenschaftsjournalist oder wissenschaftler zu werden. na doll, wie ich da nur wieder rauskomme. außerdem hat sie meiner schuechternheit psychologisch attestiert, dass es KEIN moralisches vergehen ist, jemandem seinen kontakt zu hinterlassen. und ich solle jetzt gefaelligst da hinstratzen und ihr das an die haustuer schreiben. tats, da kam sie grad vom einkaufen wieder (unbewusste provizierte zuspitzung der spannungskurve), uff. hat sich ueber meinen schriebs gefreut und wir nochmal die finger verschraenkt und auseinandergleiten lassen und funkstille seitdem.

dann fand ich raus, dass ich nicht der einzige depp bin, der rohen ostputz an unsanierten haeusern fuer verkanntes weltkulturerbe haelt und dazumal durch die straßen schlich und hausverwaltungen telefonisch belaestigte mit der sehnsucht nach altem geschichtsbehafteten wohnraum. au mann, eine stadt renoviert ihre seele. was das dauert, bis der neue putz ergraut?

dann noch den uebelsten flirt an der TU versaut. war ich danach ungluecklich. es hat derartig meine konzentration gefressen, dass ich den 3stuendigen sprachkurs danach abhaken konnte. die ganze zeit zogs mich zu dem tatort zurueck: ich musste diesen muell sortieren, verpacken und rauskriegen ausm system. dauerte zwei minuten und ich war wieder froh, konnte also gar kein so tiefer kratzer gewesen sein. ich wurde sogar immer froher, weil ich sah: wir liefen zwanzig meter nebeneinander her und laechelten uns zu. sehr geil, weil heißt, dass ich in irgendeiner form begehrenswert. und dann haette sie ja genauso was sagen koennen und nicht nur ihre kopfhoerer abnehmen. oder stehenbleiben.

jedenfalls war und bin ich wohl einfach nicht bereit fuer sowas mit meinem inneren chaos und das sich mal einzugestehen tat auch gut. ich saß da noch ne halbe stunde im innenhof und produzierte kehllaute (das hilft bei mir gegen fast alles mit kopf), und dann fand ich zum ersten mal die TU schoen und den 17. juni und hab die nutten ausgelacht, welche von altem sack und spanner teleobjektiv aus 50 metern abgelichtet wuren; und in der bahn die augen zu und die schuhe aus und einmal laengs die stadtbahn, meine laune wurde immer besser und zuversicht und heinrich der wagen hielt gerade noch so. aber bitte, wann wirft mir schonmal ein locker cool clever im leben stehendes maedchen nen einatmend seufzenden blick ueber die schulter, den andere beim aufwachen nicht hinkriegen wuerden? sapperlot!

die beste freundin war auch da und wurde von ginebra ans MIT berufen und will trotzdem lieber in den molloch hier zurueck. war lustig, wir ham harold and maude in unserem abgefuckten projekthaus geschaut, wo man eisern an den unbefristeten vertraegen festhaelt und fest entschlossen ist, die abfindung ins exorbitante zu treiben. oder wies mein obermieter sagt: da beteilige ich mich auch gern ein bisschen an der kiezverdreckung, wenn dann die mieten nicht so schnell steigen.

ich habe unterdessen mein allererstes (bio!)deodorant erworben und kaufe mir neues textil zu außentherapeutischen zwecken. und mein argentinientrikot aus der 7. klasse ist wieder aufgetaucht!

filme geschaut! adams aepfel, der drehbuchautor verdient zehn jahre liebesentzug (isch lauf doch nisch weg vor schwuchtelmaenner!). manderlay, ich war begeistert.

heute um 5:45(!) aufgewacht, ich erkenne mich kaum wieder. erst konzentration, dann paul und paula durchgelesen, mit muttan gefruehstueckt, dann in den schrebergarten leibesuebungen machen, dann den gestern vergessenen hefter aufm pberg holen, denkwuerdige augenblicke vor dem sommervormbalkon haus einfangen und schließlich an der uni evtl mein diplomthema im posteingang. das thermometer steigt wie meine curiosity. wenn da nicht bald abhilfe kommt, platzt mir die brust! rueb

Montag, 26. Mai 2008

unwort des tages

wohnhaft

Samstag, 24. Mai 2008

erwachsene sind komisch.

da ich mich ja nun langsam selbst in die kaste zaehlen muss: es ist unglaublich, wie man einen johanniter erste hilfe kurs zu einem selbstpraesentier dumm flirt selbstgerecht fasel suelz fickenwollen forum umfunktionieren kann. aber wenn man so richtig im leben steht, kann man sich das schon erlauben. eigene wertschaetzung. man ist es sich wert und spricht von sich selbst in der 3. person. und tippt sich name und adresse junger frau in den elektroplaner, wenn die anwesenheitsliste rumgeht. ob er den geburtstag nicht auch wolle, frug ich den tanzlehrer. der grinste enddreißiger kreuzberg luschi daemlich und lehnte dankend ab. pfuiaerks. komischer haufen, die uniuebungsleiter. so auf jung und entspannt aber mit anspruch und stil und ueber alles und jeden ne immerdar korrekte meinung zu aeußern habend. hoffentlich werd ich nich so... aber ne menge gelernt wieder... ich kann jetzt den witwe bolte kopfverband!

beste freundin ist in der stadt. mal sehen was zu berichten ist. mein CO2 haushalt ist immer noch straeflich carnevan. rueb

Donnerstag, 22. Mai 2008

from russia with love

Hello!

How are you? I hope that all good for you and you will read my letter with a interest. I the girl from Russia. My name is Kseniya. I am from Saint-Petersburg. I have fair hair and brown eyes. My height: 5 ' 2 " and weight: 115 lbs. I am 27 years old. I have been born 10/29/1980. On star sign Scorpion. I work as the seller in shop home appliances. I'm cheerful woman who like to go for sports and do all what like are usual peoples. I am ready for creation family and want it very much. I cannot find the man in Russia for myself because it very hard in Russia. I want to create family and to live in your country because the government to care about people. I want to live and be sure in the future. In Russia it is not possible to live easy. You understand me? To you probably it is interesting where I received yours e-mail the address. I am right? I got your e-mail through internet dating agency. I gave my letter to agency and they have told that my letter will be send to man in Germany!!!! I want to arrive to your country and I have good chance for this. I need only man who can meet me and probably we can to develop our relations. Some time back I'm with my girlfriend were going to go in your country as tourists for search of men for serious relations. But my girlfriend could not go with me. She had problems with your family. But very soon I will receive visa and I do not want to lose a chance to arrive in Germany. I will receive visa in 7 days for your country. Now I waiting for reception of my visa. It will be great if you can meet me and we can to have relations with you. I will be very happy if YOU will answer to me. I will be very happy if you will write me and we will have our meeting very soon. And it is possible we a meeting in 7 days because I can arrive to you. Please tell to me about yourself a little! I have questions for you. What is your full name? What your age? In what city you live? I hope that you will answer to me back it is very fast. I send you my photo. I hope that you will love my photo. Send me your photo. I will wait your answer so much...

Write to me on e-mail: kseniyaspb@gmail.com

Yours Kseniya

kseniya

ist das jetzt spam oder ein verbrechen oder teil eines europaeischen integrationsprogramms?

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